„Kurzkrimis aus verschiedenen Genres und Kulturkreisen, gelesen, musiziert und inszeniert vom einem formidablen Ensemble. Ein rundum spannender, drastisch blutiger Abend mit einer Prise Erotik und ganz viel Poesie!“
(Trierer Zeitung)
Seit Hannibal Lector wissen Krimifans, dass Psychopathen ihre Morde für hohe Kunst halten. „Zwischen Genie und Wahnsinn“ trifft im Genre Krimi nicht nur auf die Täter, sondern immer mehr auch auf die Ermittler zu. Schon Sherlock Holmes löste die kompliziertesten Fälle trotz seiner gespaltenen Persönlichkeit. Oder gerade deswegen? Virtuos spannt das Ensemble die Fäden zwischen Sherlock Holmes und Kurt Wallander, Charles Bukowski und Henning Mankell. Oft genug hat ein symbolkräftiger Teufel seine Finger im Spiel – oder eine verführerische Femme Fatale, sowohl den Kommissaren als auch dem Publikum den Kopf verdreht.
Mit legendären Songs des Krimigenres, Mordsballaden, jazzig improvisierten Klanglandschaften und Projektionen schafft Arte Criminale raffinierte Übergänge, hochspannend inszeniert und doch mit einem sympathischen Augenzwinkern. Denn was wäre die Kunst des Mordens ohne Kommissar Zufall und Situationskomik?
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ARTE CRIMINALE
ist eine SoKo aus Musik-, Bühnen- und Medienprofis, die Kurzkrimis mit Musik, Licht und Action zu einer hochpulsigen und tiefgründigen Bühnenversion verbinden. Spannend inszenierte Killermomente loten die Untiefen der menschlichen Seele aus und sorgen dafür, dass Miss Marple auf Nancy Sinatra trifft, Sherlock Holmes auf Nick Cave – und Tom Waits auf den Teufel höchstpersönlich.